Verbale Bestrafung Erniedrigung

Ich präferiere nach langjähriger SM-Erfahrung immer mehr die feine Dominanz. Also das Gegenteil der groben Art mit Peitschen, Schmerzen, körperlichen Qualen, usw.
Die Herausforderung ist das Kopfkino der Sub anzutriggern.
Dein Anfang ist schon mal sehr inspirierend. Sub sitzt da mit verbundenen Augen, wird ignoriert, Top lässt sich Zeit, liest Zeitung, sortiert hörbar die Ketten, zündet eine Kerze an, öffnet eine Flasche Champagner und das köstliche Nass schäumt prickelnd über.
Dann nimmt er das Telefon und telefoniert mit einer innigen Freundin, wobei er sich mit seiner sonoren, lasziven Stimme über seine Sub unterhält, was er mit ihr vorhat, was sie geil macht und dass sie bestimmt schon trieft vor Nässe....

Halte ich auch für eine gute Idee diesen Thread ins Leben zu rufen und ich hoffe das sich sehr viele daran beteiligen!

Für mich als Sub wäre das Kopfkino pur!

Luna

Für mich auch! Ich liebe die leisen Töne, die psychische Dominanz.

ich nur zustimmen

Klingt sehr schön...
Katharina.

Moinsen in die Runde,

diese feine, sensitive Art des Umgangs favorisiere auch ich: allein schon - wie eingangs bereits schon von scipiomuc beschrieben - das gewollte Nichtbeachten, das Befassen mit anderen, scheinbar wichtigeren Dingen, das nervend langame Zurechtlegen der Utensilien, verbunden mit der entsprechenden Geräuschkulisse, wobei es auch mal interessant ist, an ein früher zurückliegenden Spiel zu erinnern, dann das langsame Herumgehen um seine Sub, verbunden mit ruhig gesprochenen Worten über das bevorstehende Szenario, auch mal nachfragend, wie's ihr so geht, dieses musternde Vor-ihr-stehen, dann auch mal ganz nah kommend, den Atem spürend, dabei ihre Erregtheit hinterfragend ... und das Zurückweichen, gemach ... alles zu seiner Zeit ... das bewußt langsame Herumlaufen im Zimmer, scheinbar nach etwas suchend, dann das wieder zurückkommen zur Sub ... ganz nahe, noch näher ... hierbei etwas Belangloses nachfragend ... dann ...

das ist alles Erfahrungssache, doch sollten die Sätze schon sitzen und nicht unsicher kommen, zuviel Gequassel macht die Szene natürlich auch kaputt, ich glaube aber, mit etwas gutem Willen gelingt da schon was, dass "anmacht" . Es muss eben auch zur Situation passen. Ich habe da jedenfalls meine Freude dran ... und wenn Sub dann allein schon aufgrund ihrer eingenommenen Grundstellung und der vorherrschenden Stimmung ohne dass ich sie überhaupt berührt habe anfängt auszulaufen ... dann hab' ich doch schon den richtigen Ton getroffen.

Ich finde diesen verbalen Einstieg ins anschließende Spiel sehr wichtig, er stimmt die Beteiligten ein und macht sie empfänglich für weitere intensive Empfindungen, wie eine gute Vorgruppe in einem Pop-Konzert.

Nicht jedes Spiel ist gleich, auch kann das, was vielleicht vor ein paar Wochen noch als stimmig empfunden wurde, ein andermal auch wieder greifen. Ich glaube, so eine Art Erfolgsrezept gibt es da gar nicht. Und mögen muss man es natürlich auch. Wer vom Herumgequatsche ohnehin nicht viel hält, wird hier auch sicher nicht seine Befriedigung finden.

LG
SMFriese

Aufhören, aufhören....
Bitte!
Mein Schatz schläft und ich kann ihn auch nicht wecken um mein Kopfkino zu befriedigen, der Arme hatte Doppelschicht und ich würde jetzt am liebsten bespielt werden, wenn ich das hier so lese.
Katharina.

Gebe dir recht.
Die Worte sollten wohl gewählt sein und vor allem ist hier weniger wirklich mehr. Zu viel Gequatsche würde die der gewollten Ignoranz denn ganzen Nährboden entziehen, gerade in dem oben aufgeführten Szenario.
Reden kann man hinter her noch und da wird es einiges geben was zu erzählen ist

Was ich mir als Ergänzung noch sehr gut vorstellen könnte, wäre eine gute Zigarre die nach dem öffnen der Champagner Flasche entzündet wird (natürlich nur für Raucher geeignet, ich möchte hier niemanden zu einem ungesunden Lebenswandel raten )

Ich durchbreche die Regeln des Nicht-Berührens, denn meine Aufmerksamkeit richtet sich gerade auf unten abgebildetes Spielzeug.
Mit dem Rad zwischendurch mal die Bahnen der Körperschauer nachfahren, die sich inzwischen schon überall ausgebreitet haben auf unserer kleinen Subbie...
Zum Beispiel am Halsstrang entlang, oder die Innenschenkel hoch, Fusssohlen, etc....
Und dann natürlich wieder aufhören und ein wenig Musik hören, vielleicht etwas von Lords of Acid....

ohja da stimme ich euch zu,auch ich liebe die leisen Töne,die psychische Dominanz und für mich als Sub ein herrliches Kopfkino pur

Ich finde die Idee auch super und sehr quälend für die Sub...

... Es ist Nachmittag. Alles ist still.

Nur die High-Heels hört er während ich langsam, in Takt, über den Parkett streite. Ich hole was aus der Tasche. "Was ist es," wundert er. Er kann nichts sehen, kann sich nicht bewegen. Die Ohren spitz. Es gibt ein Geräusch. Metal.. Ein Flasche wird aufgemacht. Die Korke ist frei. Die Flasch wird auf dem Tisch gestellt. Die High-heels bewegen sich langsam, sicher durch den Raum. Wohin?

Mein Atmen hört er. Flüssigkeit wird in ein Glass gegossen, kann er hören. Er darf es mit der Nase kosten. "Was ist es.?
"Wein", antwortet er. "Ja," Richtig," flüstere ich ins Ohr, hauche warme Luft. "Aber nicht für dich."

Ich nehme ein Schritt zurück. Trinke den Wein genussvoll. Er hört es, und sieht alles vor seinem inneren Auge.

Was jetzt?

Das Telefon klingelt. Meine Freundin. "Was machst du", fragt sie.
"Oh, X liegt gerade sehr ruhig auf dem Couch," sage ich leise.
"Ich glaube er schläft."

Ein kleinen Klaps auf eine empfindliche Stelle.

"Shhh!!" Flüstere ich seinem Ohr....

Ich flüstere weiter ins Handy, nicht weit von seinem Ohr, so dass er mein warmen Atem mitkriegt.
Ich streichele ihm.
"Ssh!" Finger auf seine Lippe.
Er muss mausestill bleiben.

Ich rede, nein, flüstere , langsam,mit meiner Freundin weiter. Über irritierend nichts besonders.
Ich streichele weiter.
Und er darf nicht stöhnen.

"Sssh, bleib ruhig."

...laß dich bedienen von ihr, laß sie dir Wein eingiessen, sie dann knien für dich, während du genüßlich auf dem Sofa sitzt und Zeitung liest oder TV schaust, was auch immer tust, auf jeden Fall ihr keine Beachtung schenkst. Wenn du einen Schluck Wein trinkst, benetzte deine Finger, befeuchte ihre Lippen... flüster ihr ein paar Worte ins Ohr, die sie anheizen und ignorier sie wieder. Kleine gezielte Sticheleien, dass es ihr ja gefällt so vor dir zu knien, gedemümtigt zu werden....Setz ihr evtl. Klemmen an, aber schenk ihr auch jetzt keine sonderliche Beachtung. Sie trägt die Klemmen und kniet weil du es willst, spürt deine Dominanz, ohne dass du viel tun mußt. Und immer wieder ein paar mit Bedacht gewählte Worte über ihre ach so mißliche Lage. Vielleicht mal ein kleine Berührung hier oder dort, während du mit ihr sprichst, aber nur angedeutet..nix Großes...du wirst sehn..sowas wirkt

sie soll kleine snacks zum fernsehen bringen und sich neben mir hinlegen. die snacks auf sich als lebender teller servieren. irgendwas bröseliges oder klebriges.
nachdem ich aufgegessn hab sag ich ihr das sie aussieht wie ein schwein. das ist ja widerlich. sie soll sich kalt waschen gehn

Jetzt driftet es aber ab ins Grobe und leicht primitive....
Naja, wers mag, für den ist es wahrscheinlich das Höchste

Nix für ungut

hahaha wüsste nicht was daran primitiv ist kleine leckerein vom schönen körper meiner sub zu naschen

... das Essen - Hase im Pfeffer mit Wallnusscrème - im feinen Restaurant war nicht zu übertreffen.


.. Ein Nachtisch wird bestellt. Nur ein. Mascarponeschaum mit gebrannter Milchhaut, dekoriert mit dunkle Schokolade und ein paar Beere.

Ich lehne nach vorne als ob ich ein Küss geben möchte. Ganz unerwartet, ohne Warning - da wir nicht gespielt haben: "Hände auf dem Tisch. Sofort", flüstere ich ins Ohr. Und nicht mehr bewegen."
"Kein Wort will ich hören. Auser ja madame, nein madame, danke Madame."
Verstanden? flüstere ich.
"Ja, Madame," kommte eine leise Antwort.
"Sehr schön," flüstere ich zurück, und küsse ihm zärtlich auf die Wange.

Ich nehme ein Löffelchen mit Mascarponeschaum
Ich nehme meine Zeit es anzuschauen, lecke es langsam, aber sehr diskret weg.

Nochmal ein Löffelchen. Mit ein stücken Schokolade.
"Iss", flüstere ich.
"Und nicht kauen. Du schluckst nur wenn es geschmolzen ist. Und Mund zu halten."

Es dauert ewig bis die Schokolade schmelzt, ich streichele ihm ein wenig- sehr diskret - wir sind öffentlich - und seine Hände bleiben auf den Tisch.

Ich bestelle einen Dessert Wein.

... Wir haben Zeit, viel Zeit......

Ich dachte die Überschrift lautet:


Hier lese ich statt dessen diverse (zweifellos durchaus anregende und fantasievolle) Rezepte, wie ich am besten meine Sub "bespassen", aufgeilen und unterhalten kann.

Dabei erkenne ich spontan weder eine Form der Bestrafung, noch irgendeine Erniedrigung.

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Gestern am Abend waren wir mit zwei weiteren, ähnlich gelagerten Paaren beisammen. Es war gemütlich, wir tranken Sekt, Rosewein wahlweise mit Erdbeeren oder aber schlichtes Wasser...

Wir sprachen über dies und das, und natürlich über Versautes .

Die gemütliche Runde unterbrachen wir nur in Abständen, um zwischendurch immer mal "besondere Vorzüge" unserer Subs auch den anderen Anwesenden "nahe zu bringen".

Als ich meiner Sub auf deren Anfrage leise den Gang zur Toilette verbot, begann sie zu ahnen, was auf sie zukommen könnte. An diesem Punkt begann für sie auf subtile Weise der Zustand der Erniedrigung. Ich liess ihr Zeit, diese "üble" Situation zu "genießen". Irgendwann jedoch konnte sie ihren Drang dann nicht mehr ignorieren. Und sie begann still und leise bei mir zu betteln, den Weg zur Toilette gehen zu dürfen. Noch einige Zeit später forderte ich sie statt dessen auf, den (durch mich vorher instruierten, und daher informierten) Gastgeber um eine Schüssel zu bitten.

Die gemütliche Runde wurde, zumindest aus ihrer Sicht prompt quälend leise, alle Augen waren auf sie gerichtet. Die Blicke der anderen Subs signalisierten Mitleid und Bedauern, verbunden mit dem Gefühl diesmal Glück gehabt zu haben... Die Blicke der anderen Doms signalisierten unverholene Neugierde, verbunden mit dem Gefühl die "Not einer Gedemütigten" auskosten zu dürfen.

Der Gastgeber stellte sich vereinbarungsgemäß dumm, fragte nach dem Grund, und welche Form der Schüssel meine Sub bevorzugen würde. Bald wurden aus diesem Anlass die mögliche Zielgenauigkeit und die prognostizierte "Kraft" des zu erwartenden Strahls mit dem gewünschten Querschnitt der Schüsselöffnung in Zusammenhang gebracht. Das arme Mädel musste so manche Frage beantworten, was ihr nicht wirklich leicht fiel.

Schlussendlich kniete eine vollkommen nackte Sub aufrecht auf einem schwarzen Tischtuch welches über den stabilen Couchtisch gelegt war, um in dieser Position in die zuvor wunschgemäß bereitgestellte Schüssel zu ...pissen. Fast überflüssig zu erwähnen, dass sie dabei in die aufmerksam beobachtende Runde zu blicken hatte.

Dies war, zumindest in meinen Augen eine, von langer Hand geplante und vorbereitete "Erniedrigung" der Sub, die selbstverständlich auch durchaus mit einer Bestrafung im Zusammenhang stehen könnte.

Um den Hygiene- und Antipipifanatikern direkt den Hinweis zu geben: Es ging keineswegs darum, später mit diesem Körperextrakt zu spielen, oder einem solchen Fetisch zu frönen.

Es ging ausschließlich darum, ihr die Intimität dieses ansonsten so sehr privaten Tuns zu nehmen, und diesen "Raub" in entsprechender Weise schamvoll (oder schamlos, je nach Sichtweise) zu zelebrieren.

In diesem Sinne grüßt alle "Wellnessdoms" im jeweiligen "Sub - Spa" herzlich

Er von Vier gewinnt

Das nenne ich doch mal gelungen demütigend!
Devote Grüße, Katharina.

und genau das war der (kleine) Plan.

Ich vergass übrigens noch zu sagen, dass genau dieses oben beschriebene Prozedere per Video festgehalten wurde. Und so bekomme ich in Kürze eine entsprechende DVD in die Hand gereicht.

Subbi weiß ab dann, dass es ihr durchaus passieren kann, dass diese DVD von mir, wann immer ich möchte, "zum Besten gereicht" werden wird...

Dieses Wissen wird sie ab nun verdrängen (und dass kann sie sooo perfekt) bis zu dem Zeitpunkt...

So sende ich den "unheiligen" Situationsnachempfindern sonnige Grüße

Er von Vier gewinnt

also ich muss schon sagen: ihr bringt einen da auf wirklich "nette" ideen...

danke euch allen! und immer man weiter so!

ich werde wohl in 2 wochen wieder mehr zu berichten haben, wenn ich vom zelten mit meiner sub zurück bin...

Die verbale leise Dominanz regt durchaus mein Kopfkino an......
Aufgaben und Strafen können so vielfälitg sein

Doch die Erniedrigung im Kreise anderer wie von vier_gewinnt würde dann doch eine Grenze überschreiten.

LG
Sternorakel

ohne kopfkino kann ich es mir gar nicht vorstellen ...

auf einmal nahm ich die maske ab und es war realität....
wir waren auf einmal zu dritt .....