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Erlebnisberichte

Erlebnisberichte
In diesem Thread soll Platz für Erlebnisberichte von euren realen Aufgaben&Strafen sein. Immer wieder lese ich gespannt von Planungen (ua Umfragen, Wünsche, Phantasien) aber mich interessiert auch was daraus geworden ist, wie euer Erleben war und wie die Aufgaben&Strafen umgesetzt wurden.

Bitte schreibt in der Überschrift ob es sich dabei um eine Aufgabe oder eine Strafe handelt.

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AUFGABE: Blowjobtraining im Pornokino

Mein Dom gibt mir eine Stunde Zeit durch Blowjobs Spermaspenden von Besuchern in einem Pornokino zu sammeln. Ich soll das frische Sperma in einem kleinen Marmeladenglas sammeln und dieses meinem Dom im Anschluss an meine Aufgabe überreichen.
Ich habe es in der Hälfte der Zeit mit 5 Abschüssen geschafft: 8 Versuche gab es, wobei 3 Penisse schlaff blieben.

Ich betrete das Sexkino und registriere gefüllte Gänge. Zielgerichtet betrete ich einen Raum mit einem Glory Hole, welches von zwei Seiten einsehbar ist. Ich schließe hinter mir ab und lege geschwind meine pinke Spandexhaube an und entkleide mich.

Ich knie am Glory Hole und warte mit leicht geöffneten Lippen auf meine Gäste, die mir nach und nach ihre Penisse durch die Öffnung stecken. Der erste Penis ist bereits halb eregiert. Ein Gast wünscht sich, dass ich ihm meine Vagina präsentiere. Ein anderer befühlte meine steifen Brustwarzen. Jedoch verweise ich schnell drauf, dass ich heute exklusiv Blow Jobs gebe. Ich will das Gläschen befüllen und meine Aufgabe erfüllen.
Während ich auf den nächsten Penis warte, kreise ich mein Becken im Takt der Musik aus dem Radio. Ganz schön spannend nach jedem weiteren Besucher auf das sich füllende Behältnis zu blicken. Was für ein Penis mich wohl als nächster erreicht? Beschnitten? Gewaschen? Klein? Schwarz? Gepierct?

Als nächster wird mir ein ungewaschener und nach kaltem Rauch schmeckender angeboten. Wenn ich könnte würde ich mein Gesicht verziehen. Ich schüttle mich innerlich aber überwinde mich und bin erleichtert seinem Penis schlussendlich den Samen mit meiner Zunge und meinen Lippen zu entlocken. Der darauffolgende Penis war ein mächtiger, zum Glück gewaschener. Diese Vielfalt an Geschlechtsteilen ist beeindruckend, bemerke ich während ich lecke, wichse, konzentriert arbeite. Denn die Zeit läuft... .
Meinen Würgereiz muss ich bei dieser Trainingseinheit nicht unterdrücken, ich konzentriere mich auf die Eichel.
Immer wenn ich einen Penis zum Abschuss gebracht habe versuche ich mich zu ordnen, mit meinen geöffneten Lippen ein Selfie mit meiner Kamera zu schießen und dabei kein Sperma zu verlieren, um de Schluck ins Glas zu befördern.

Spannend finde ich, dass die Menge an Sperma von Spender zu Spender abweicht, das sieht man auch ganz gut an der entstandenen Fremdsperma Fotocollage. Ich schaue sie mir mit Stolz an.

Im Anschluss bekome ich die Anweisung „Trink“ von meinem Dom. Ich überlegte nicht sondern exe die Menge.
***dl Mann
1.416 Beiträge
Schönes Erlebnis, auch wenn es mit meines Einstellung zu Safer Sex für mich selbst so nie vorkommen würde.
********enix Mann
51 Beiträge
Aufgabe: Treffen am Bahnhof
Erwarte Deinen Herrn gut sichtbar in der Bahnhofshalle. Zieh einen kurzen Rock, Strümpfe, High Heels und eine enge Bluse an.
Auf einen BH und ein Höschen wirst Du verzichten, stattdessen wirst Du Deine Nippel und Deine Schamlippen mit Klammern schmücken.
Unter Deiner hochgeschlossenen Winterjacke trägst Du Dein Halsband, Deine Hände befinden sich hinter Deinem Rücken, Deine Beine sind leicht gespreizt und Dein Blick ist gesenkt.
Ansehen und Ansprechen darfst Du mich wie üblich erst nachdem ich Dich ausgiebig gemustert und angesprochen habe.

Soweit die Aufgabenstellung, die jedoch zugegebenermaßen aus einer Phantasie der Sub entstanden ist. Vor Erreichen des Treffpunktes in der Halle hatte die Sub noch einige Orte im Bahnhof anzusteuern und mit Fotos zu dokumentieren – so hatte sie beispielsweise noch die Toiletten aufzusuchen um sich dort ein fernbedienbares Vibro-Ei einzuführen.

Die Aufgabe wurde perfekt erledigt – die größte Überwindung dabei war der anschließende Bummel durch den Bahnhof mit den leise vor sich hin klimpernden Klammern zwischen den Beinen…

Als Belohnung gab es anschließend einen Kaffee an einem einigermaßen ruhigen Tisch…verbunden mit einem Orgasmus für die Sub!
*********ccubi Frau
508 Beiträge
Sub Diana
Ein schönes, aber gefährliches Spiel mit Deiner Gesundheit.
Aufgabe "drei Gegenstände" (ohne Strafe)
Er schreibt: zeige mir drei "normale" Gegenstände aus Deiner Wohnung, mit denen Du Dich befriedigen sollst. Ich entscheide welches!

Ich..laufe hektisch durch meine Wohnung... Ein Hammer? Eine Gurke? Verdammt...beides erscheint mir nicht richtig. Dann folgt der Blick auf mein Haus-Telefon! Das dritte Fundstück. Aber da ich ja selten Gehorsam bin, frage ich nicht um Erlaubnis (wohl möglich würde er sich für einen anderen Gegenstand entscheiden und meine Vorfreude auf das Telefon war einfach zu groß)...und somit mache ich mir einen schönen Abend aus folgendem ... siehe Bild!

--> Dafür hätte ich wirklich eine Strafe verdient! *fiesgrins*

P.S.: Muss gleich mal telefonieren!
Bild ist FSK18
***dl Mann
1.416 Beiträge
Klingt spannend, schade FSK 18 damit sehe ich es nicht ohne €
*********emale Mann
663 Beiträge
***dl:
Klingt spannend, schade FSK 18 damit sehe ich es nicht ohne €

Tja Berdi, dann hast Du doch die Lösung. Ich verstehe diese "Beschwerden" überall nicht.
Aufgabe: Nippeltraining im Pornokino
Im SM-Raum des Pornokinos sind mein Dom und ich ungestört. Darüber bin ich erleichtert, denn ich stehe erst am Anfang meines regelmäßig stattfindenden Nippeltrainings.
Erstmal muss getestet werden, wo der Ausgangspunkt ist. Wie steht es um den Grad meiner Belastbarkeit? Wie weit lassen sich meine Mamillen stretchen? Ich stehe mit meiner pinken Spandexhaube und meiner lila Augenbinde blind und in meiner Grundhaltung im Pornokino ohne Zuschauer. Mir ist klar, dass mein Dom diesen Umstand jederzeit ändern kann, indem er einfach die Tür für neugierige Gäste öffnet um Besucher ins Spiel einzubinden. Als ich eben über die Gänge des Kinos lief, begegneten mir potenzielle Interessenten. Ich erlebe die Situation von meinem Dom und mir als intim.
Weil ich weiß dass gleich der Grad der Belastbarkeit meiner Nippel getestet wird, atme ich aufgeregt ein und aus; meine Atmung verlangsamt sich. Plötzlich schnappen die Klemmen zu und beißen sich ins Fleisch meiner zarten Nippel. Ich ringe mit Luft und empfinde die Schmerzen als bestialisch, heftig, brennend. Dieses Gefühl steigert sich, je mehr kleine Metallgewichte aus dem Angelbedarf aneinander gereiht werden.
Mein Wunsch mich zu fügen lässt keine Option aufkommen abzubrechen und so gebe ich mein Bestes den drastischen Schmerz zu spüren und auszuhalten. Ruhe zu bewahren und konzentriert zu atmen.

Mein Dom nimmt mir meine Augenbinde ab. Weil ich infolge dessen die Augen nicht öffne, erhalte ich eine Ohrfeige. Ich habe meinem Begleiter in die Augen zu sehen, wenn kein Stoff mehr meine Lider verschließt. Ich begreife und blicke in seine Augen. Der Schmerzreiz der Klammern ist sehr präsent, während mir Tränen meine Wangen hinablaufen. Dadurch dass ich mit meinem Dom Blickkontakt habe, verstärkt sich mein Wunsch die Situation auszuhalten. Die Last an meiner rechten Brust ist zu stark. Die Metallklemme mitsamt der bereits drapierten Gewichte rutscht ab. Mein Begleiter legt sie prompt wieder an meinen warmen Busen an. Da ist er wieder, der alles durchdringende Schmerz.

Je mehr Gewichte an meinen Brustwarzen hängen desto deutlicher zittert mein Körper. Ich stelle mich auf kommende Gewichte ein anstatt um Gnade zu flehen. Mein Dom ordnet an, mich auf den Strafbock zu platzieren, auf welchem mein Rumpf weiter zittert.
Auch hören meine Augen nicht auf weiter zu tränen. Der Schmerz ist quälend. Der Blick meines Doms fesselt und durchdringt mich gleichsam. Ich glaube in seinen Augen Genuss zu erkennen. Pflichtgefühl, Durchhaltewillen und der Wunsch Haltung zu Bewahren begleiten mich während Gewichte á 280 Gramm an jeder Seite meiner heißen Brüste baumeln. Mein Dom fertigt Fotos meiner Beschmückung an. Die Fotos zeigen mich nach vorne gebeugt, sodass de Gewichte wie ein Pendel wirken. Meine Brüste schaukeln hin und her, während mein Dom mich vaginal eindringt. Der Schmerz rückt in den Hintergrund.

Langsam darf ich mich aufrichten. Mein Dom gibt mir die Gewichte in beide Hände. Das Abnehmen des Brustschmucks erlebe ich als Erleichterung.
Gleich darauf ordnet mich mein Dom an, an die Wand zu treten um seinen Penis anal aufzunehmen und mir zwei Positionen einzuprägen. Wenig später habe ich mich hinzuknien um das Sperma meines Doms mit meinem Mund schnell zu entlocken. Ich darf Schlucken. Mich durchströmt Erleichterung ein anspruchsvolles Training erfolgreich absolviert zu haben, Dankbarkeit gefordert zu werden und der Wunsch an meiner Belastbarkeit zu arbeiten.
Ob wohl das nächste Training meiner Brustwarzen unter der Benutzung von Gästen öffentlich stattfindet? Die Vorstellung reizt mich.
********enix Mann
51 Beiträge
Zur Aufgabe Nippeltraining im Pornokino
Eine sehr schöne Aufgabe und vor allem sehr, sehr schön geschrieben!!!
*top*
„Hast Du Lust mich in meinen Arsch zu ficken?“
Das frage ich einen Besucher des Pornokinos, der auf einem der rotbeleuchteten Gänge nach Abenteuer sucht.
Mein Begleiter gab mir vor wenigen Momenten die Aufgabe, einen Mann auszuwählen, der mich anal vor den Blicken der Anwesenden nehmen soll.
Zu meiner Freude willigt der Mann ein und wir betreten den großen Kinosaal. Etwa ein Dutzend interessierter folgen uns. Als ich an der Bühne stoppe und mich hinknie, spüre ich, dass die Gruppe sich versucht einen Zugang zu mir zu verschaffen. Sie positionieren sich rings um mich in einem Halbkreis, die Wand in meinem Rücken und fangen an sich zu wichsen oder mich an meinen Brüsten zu berühren.
Ich soll mich aber nur auf meinen speziellen Gast konzentrieren.
Ich blicke noch einmal schnell in die Menge und stelle mit einem mulmigen Gefühl im Bauch fest, dass es immer mehr Besucher werden, die mit ihren erwartungsvollen Blicken auf mich herabschauen und dem Geschehen folgen.
Nun liegt der Penis meines ausgewählten Gastes frei. Er hat eine angenehme Größe und ich beginne ihn steif zu lutschen. Es freut mich dass mein bemühen Erfolg zeigt. Sogleich bitte ich ihn, mir dabei zu helfen ihm das Kondom überzustreifen, welches ich aus seiner rosa Packung befreite.
Nun bringe ich mich in meiner Leblingsposition in Stellung:
Von hinten im stehen, an der Wand auf meinen Unterarmen abgestützt. ich strecke meinem Gast meinen Hintern entgegen und mache die Beine breit und signalisiere somit meine Bereitschaft.
Aufgeregt betrachte ich aus meinen Augenwinkeln, wie die Menge nach mir giert. Auch bin ich damit beschäftigt, an mir herumspielnde Hände im Zaum zu halten, nicht sehr erfolgreich, die Gier der Umstehenden ist zu groß.
Mein Gast kam schnell und leidenschaftlich zum Orgasmus. Auch ich empfand intensive Lust und Aufregung dabei.
Nachdem der Gast zum Orgasmus kam, verließ ich nicht nur den Saal sondern auch das Kino voller Dankbarkeit.
**********_AEON Mann
5.488 Beiträge
Auf Wunsch der TE https://www.joyclub.de/my/3130294.sub_diana.html steht der Thread jetzt auf normal. Jedes Gruppenmitglied kann lesen und antworten.

Bitte beachtet im weiteren Verlauf die FSK18 Regelungen https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html für Beiträge.

Vielen Dank.
*blumenschenk*
PAN_DAEMON_AEON
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