öffentliches Spiel

Meine Eheherrin hat genau dafür Hypnose gelernt.

So kann sie mir nun bei allen passenden und vor allem unpassenden Momenten einen Trigger setzen.
Ein bei ihr beliebtes Beispiel ist, mich in der Öffentlichkeit auf ihr Zeichen hin absolut nackt zu fühlen.

Vibroei oä. mit Fernbedienung ist was schönes (sicher auch bei einem Subberich anwendbar)

Klammern / Gummiband etc. an gewissen Stellen und dann unaufällig einen schönen Schmerzimpuls geben

Regeln - Benimmregeln - Verbote - Gebote - geheime Zeichen .. da lässt sich so einiges damit anstellen


Dom Belos

Ich hab mal beim spazieren gehen einen käfig und Plug getragen. Ein anderes mal hatte ich eine weite Stoffhose an und musste mich, wenn gerade niemand in Sichtweite war, selber edgen bis ich mir die Hose so sehr mit precum eingesaut hatte, dass man es von außen sehen konnte. Gleichzeitig hatte ich dabei die ganze Zeit eine Beule in der Hose die ich versucht habe mit meiner Jacke zu verstecken.....war auf jedenfall eine aufregende Erfahrung.

Es gibt auch Vibroplugs mit Fernbedienung. Sowas läuft weniger Gefahr verloren zu gehen.
Ansonsten fand ich die Idee mit dem Zeitung / Buch halten im Park oder in der Sauna grandios. Und praktisch obendrein.

Wenn unter dem Begriff in der Öffentlichkeit auch ein Spaziergang fällt, unterwegs nach Brennesseln Ausschau halten und ihm dann befehlen das er sie sich in den Slip legt.

Zur besonderen Demütung ihn einen BH tragen lassen den er dann mit Brennesseln ausfüllen muss.

Dauert ja nichtmehr lange bis dieses nützliche Kraut wieder sprießt

Viel Spaß

Mich als Mann erregt etwas, das vibriert, überhaupt nicht, ist mir höchstens lästig. (Kann natürlich auch beabsichtigt sein.)

Sonst:
Ein Plug eingeführt; keine Unterwäsche; die Herrin verschüttet “zufällig“ eine Tasse Kaffee genau in seinem Schritt (ok, das sieht man schon gut *hrhr*) ...

, aber ich bin immer ein wenig neugierig was die Personen, welche hier etwas , so über "sich" im Profil stehen haben.

Da lass ich bei Ihnen>FLR_Paar_78< das due Dame sich bescheiden als "unangefochtene Herrin" darstellt!

Daher aber nur den Sklaven "nackt machen und zu hauen" ist zwar schon BDSM...

Aber in der von Ihnen dargestellten Position könnte man zumindest erwarten, dass Sie der Gemeinschaft einmal sagen in welche Richtung ihr Gedankenspiel geht.


Gruss
CHRIS

Gentleman der alten Schule nenne ich es mal wenn wir an einem Spieltag auch im Freien unterwegs sind, allerdings geht's bei uns da dann mehr darum die Stimmung des Tages aufrecht zu erhalten als jetzt bewusst ums Spielen im Freien. Türen aufhalten, Nachschenken, Schuhband zubinden .... aber auch mich zu beherrschen das ich nun mich nicht von mir aus bei ihr einhängen darf.

Lebt man es dauernd dann wird´s Routine und der Reiz verschwindet und wohl auch die Fehler. Die Fehler die einfach passieren und danach auch bestraft werden ist vielleicht aber auch der größte Reiz daran.

Aber auch das Richtige Accessoire tut es. Mit Lederfesseln am Waldweg und es kommt doch wer ist blöd. Doch die Skihandschuhe die einfach den Karabiner haben das du sie zwischenzeitlich kurz an die Jacke hängen kannst beim Lift. Kaum zu sehen das du überhaupt damit gefesselt bist und wenn dann entlockt es dem gegenüber höchstens ein lachen wenn ein Liebespärchen etwas herumalbert.

Es geht hier nicht um die "üblichen" Speile wie Vibroplug mit Fernbedienung, Brennnessel in der Hose usw. Das sind alles nette Gemeinheiten die mir natürlich auch selbst einfallen und die ich hin und wieder auch umsetze...
Suche jedoch noch Anregungen die nicht zwangsläufig mit SM zu tun haben (müssen aber können), aber dennoch für den Subbi peinlich sind, wenn andere darauf aufmerksam werden. Public Disgrace sei hier das Stichwort... dies aber nur als eine Facette des Ganzen...
Beispiel: Das tragen von einem Halsband mit Ring der O ist im Club kein Problem, im Café mit anderen Stinos hingegen schon. Dazu dann, was andere ja nicht sehen aber sehr wirkungsvoll ist, die Unterhose voller Kronkorken/Brennnessel oder was auch immer..

Also sowas wie in meiner Geschichte, mit gefesselten Händen unterm Poncho versteckt.
Halsband ist heut zu Tage kaum noch ein Problem, ich stand damit schon auf der Bühne und hab auch auf Geburtstagspartys mit sichtbarem Halsband musiziert, das nehmen die meisten mit Humor!

WandererBW

@*******r_78

Schön dass Ihr nun geschrieben habt, was Ihr bereits praktiziert und wo hin eure suchende Reise gehen soll.

Also meine Einfälle in die Richtung,

Schicke deinen Kerl los, er möge für sich einen BH und einen passenden Slip kaufen, in einem normalen Laden. In den Sexshop schicken und ihm ein Catsuite Ouvert für sich kaufen lassen. Beides immer mit Beratung für Ihn.

Ansonsten Im Regen mit Ihm einkaufen gehen und dann sagen warte vor Der Tür, den Schirm aber wie selbstverständlich zu klappen und mit nehmen...


Oder fahrt in eine Stadt, wo Ihr nicht so bekannt seit, und lass Ihn dort den Einkauf machen, die Liste haste Du geschrieben. Kleiner blöder Punkt, er darf weder Schuhe noch socken tragen... keine Angst, so schnell wird man nicht krank.....

LG
Chris

Was auch nett ist, ihm das Halsband anlegen und die Leine durch einen Ärmel der Jacke führen und ihn so zu führen.
Von außen sieht es dann nach Händchenhalten aus. Nur wenn man aufmerksam ist, bemerkt man etwas.
Und je nach intensität darf er einen Schal tragen um das Halsband unauffällig zu halten.
Oder nur mit Jacke, Hose und Schuhe raus und einen Spaziergang machen. Evtl noch zum Bäcker auf einen Kaffee...

....eignet sich in meinen Augen immer für solche Spielereien. So musste sich mein Sub beispielsweise schon möglichst unauffällig selbst befriedigen, während die Bestellung aufgenommen wurde. Hierbei wird natürlich extrem mit der Angst gespielt, erwischt zu werden. Dabei gilt eigentlich immer, je teurer desto sicherer. Einen öffentlichen Eklat würde ein Kellner hier durch charmantes Übersehen der Situation verhindern.
Auch beobachte ich gerne andere Leute, welche auf mein Sub aufmerksam werden und es mustern. Berühre ich es dann noch offensichtlich aber niveauvoll durchborgen es die Blicke der Meisten, was auch erstmal vom Sub ertragen werden muss.

Vielleicht sind dies ein paar nette Anregungen.

Liebe Grüße

S_A

im Grunde ist es ja nicht weit, von zuvorkommendem Verhalten alter Schule bis zu submissiven Verhalten. Die Zutat die benötigt wird, ist dominantes Verhalten Ihrerseits. Insofern auch gut öffentlich zu praktizieren.
Er muss die Türe aufhalten, ihr aus dem Mantel helfen, den Stuhl zurechtrücken, möchte Sie zwischendurch den Tisch verlassen, muss er selbstverständlich aufstehen und den Stuhl zurück rücken, das gleiche, wenn Sie wieder an den Tisch kommt.
Hier kann man ihn ganz schön auf Trab halten, ohne die "Gerte auf den Tisch zu legen". Selbstverständlich bestellt sie für Ihn. Etwas einfaches, was ein Mann sich nicht bestellen würde, Kräutertee, oder bei 37° eine heiße Schokolade... Selbstverständlich trägt er die Einkäufe. Dass er im Schuhgeschäft Ihr die Schuhe anzieht, warum nicht? Das vorhandene Personal ist ohnehin meist überlastet und hat sicher keine Einwände.
Es hilft, wenn er einen Anzug an hat und so aussieht, dass man ihm gute Erziehung zutraut...

Ich kann mir so etwas gar nicht vorstellen. Können / kennen das andere hier Lesende auch?