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Adventskalender

*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Adventskalender
Inspiriert vom Adventskalender von
Mr_and_Ms_Darko

aus dem Jahr 2014

habe ich dieses Jahr wieder angefangen mir einen Kalender zu schreiben.
(Etwas anders gibt es ihn auch bei erotische Kommunikation)

Ich würde mich freuen, wenn auch von Euch eine rege Teilnahme in Form von Aufgaben oder Strafen erfolgt.
Egal, ob ihr nur die Aufgabe/Strafe postet, oder auch dazu eine Geschichte habt.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Prolog
Prolog

Da hängen sie! 24 tiefrote Umschläge.
Alle mit schwarzen Zahlen versehen von 1- 24.
24 mal mit schwarzem Siegellack versiegelt.

Gestern hast du sie gebracht.
„Wehe, du machst sie vorher auf!“, war deine Drohung, bevor du die Schnur mit den 24 Umschlägen an die Tür heftest.
„Wenn ich erkenne, das du geschnüffelt hast, werde ich alle verbrennen und du bekommst Nichts zu Weihnachten!“
'Haha.', dachte ich, sagte aber Nichts! Seit wann schenken wir uns was zu Weihnachten?
Du weißt, dass ich das nicht mag. Sinnlos Geld ausgeben, für etwas, was man nicht möchte oder schon hat. Weihnachten ist für mich gegenseitig zeit füreinander haben!

Doch du kennst auch meine Neugierde, meine unbezähmbare Lust etwas auszukundschaften.
Ja, ich habe sie alle gegen das Licht gehalten, gedreht, gewendet.
Geschaut, ob ich nicht irgendwo ein Loch finde, um in einen dieser Umschläge zu schauen.
Ich habe sie befühlt und dran gerochen.
Nein, es sind nirgendwo Pralinen drin und auch keine Seife oder Bäder.
Es sind Karten drin. Karten, die genauso groß sind, wie der Umschlag.

Gut, denke ich, wieder mal so diese Gutscheine.
Gutschein für ein mal Eis essen.
Gutschein für einmal uns Kino gehen inkl. Popcorn.
Gutschein für …

Verdammt! Innerlich stapfe ich mit dem Fuß auf. Ich möchte wissen, was du dir für mich ausgedacht hast!
Noch eine Nacht schlafen. Ich werde vor Aufregung kein Auge zubekommen.
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Auch mein sub hat einen Advenskalender bekommen
Ich habe in meinem immer was Süßes
und fast immer einen Zettel,mit einer Aufgabe
die ich an dem selben Tag erledigen muss.

Unterandrem
lege heute abend das Schminkzeug raus ich mache dich zur meiner Sissy.

Wässer die Rohrstöcke *grins*

heute verwöhnst du mich besonders

Habt ihr auch so einen oder ähnlichen Weinachtskalender bekommen
und mit was gefüllt?
barntrup64
Themenersteller
4. Dez
Und ein besonderen Zettel
habe ich dazu bekommen!

Für jeden Rechtschreibfehler gibt es einen Hieb mit dem Rohrstock extra bis zum 23.12
der zeitnah einzu lösen ist.

Und am 24. 12 bekommst du mein Schatz die gesammt Zahl nocheinmal
Mehr zu Habt ihr auch einen Advenskalender von eurer Herrin bekommen
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
1. Dezember
ich muss ja 3 Tage aufholen... *g*


Vor Aufregung habe ich die ganze Nacht gefühlt kein Auge zugemacht.
Mein erster Gang heute morgen ist zum Umschlag Nummer 1.
Mit zitternden Händen reiße ich das Siegel auf.
Zerfetzte den gesamten Umschlag und halte die erste Karte in den Händen.

Darauf steht:
Kannst du dich noch an unser allererstes Date erinnern?
Ich erwarte dich dort, wie damals.
Gleiche Uhrzeit, gleiche Stelle.
Bis heute Abend.
Dein …

********

Und ob ich mich daran erinnere. Wie könnte ich das jemals in meinem Leben vergessen!

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde: ich habe niemals so gefühlt.
Doch es ist jedes mal etwas Neues, ein Beginn, ein anderes Gefühl, ein anderer Mensch?
Andere Hoffnungen, andere Erwartungen?

Manchmal kommt es mit Brachialgewalt, knallt nieder wie ein stürzender Baum.
Dann wieder kommt es zaghaft, schleicht sich an wie ein lautloser Tiger.
Langsam, immer in der Deckung, drauf bedacht, sich niemals zu früh zu verraten.

Da ist so ein undefinierbares Gefühl, noch nicht beschreibbar, ungreifbar wie die Wolken,
Wattebäusche der Hoffnung, Gedanken, die dir dein Gehirn verwirbeln.
Gedankenschwärme wie Vögel am Sonnenhimmel, blau.

Nein, ich wollte dich nicht kennen lernen, ja, du warst hartnäckig.


Anfassen ist kann jeder! Berühren ist die Kunst.

Wenn du es träumst, dann wünscht du es dir.
Wenn du es wünscht, dann setze es in die Tat um.
Hast du mir gesagt!

Ich weiß nicht, ob ich meine Fantasie „Fiste mich“ hier im Joy öffentlich gepostet habe, ist es doch eine Fantasie, die nicht so ohne ist.
Aber es ist eine Fantasie, ein Traum, ein Wunsch.. und ja, ich sollte ihn in die Tat umsetzen..
doch wie?
Wie einen Mann finden, der mit der richtigen Sanfheit daran geht?
Und nicht nur auf ds alleine steht, sondern es eine Sache von vielen ist?
Wie ihm klar machen, dass ich es eigentlcih nicht will und es doch wil??
Kompliziert? Ist es auch.

Und noch tausendmal komplizierter.
Da habe ich nun dich getroffen.
Zum Kaffee im Restaurant.
Und das erste Mal haben wir nicht über das Wetter gesprochen, sondern richtig über Sex.
Über unsere Vorleiben und Erfahrungen.
Du hast soviel gefragt und ich erinnere mich an keine einzige Frage von dir
und auch an keine einzige ANTWORT von mir.

Doch das Gfeühl war da, das Gefühl, das es passen könnte..
auch keine Larifari Bussi Tschau Verabschiedung, sondern eine klare Feststellung von dir und genauso ein klare Frage: "Kannst du es dir vorstellen mit mir zu spielen?"
Und ich schaute dir fest in die Augen und antwortete: Ja!
Fertig, basta.

Oha, dachte ich, als wir das Restaurant verließen, was da auf mich zukommen wird, doch alles war voller Vorfreude auf dich. Doch die Zweifel nagten auch, wirklich?

"Komm wir reden im Auto weiter.", "Ja!", war wieder alles, was ich antwortete
und wollte vorne einsteigen, doch du nahmst hinten Platz auf den Rücksitzen.
Ich hatte gedacht, dass wir aus Höflichkeit noch ein paar Worte wechseln wollen.
Doch die Rückbank ist eine deutliche Aufforderung, die keiner weiteren Worte bedarf.

"Ohaa.", grinste ich in mich rein.
Alles Klar und setzte mich an die Tür, ziemlich weit von dir entfernt..

Fetzen von Sex im Auto fluteten durch mein Gehirn.
E und ich auf dem Rücksitz seines Jeeps... grün und blau mein Körper und der geilste SM Sex meines Lebens...
A. und ich auf dem Rücksitz meines SUV und der allergeilste Normal Sex, den ich je hatte..
und nun Du...

Absichtlich war ich vor dir aus dem Restaurant gegangen. Solltest du doch meinen dicken Hintern sehen. Meinen Prachtarsch, wie ich ihn nenne. Die Jeggings umhüllte ihn prall und eng anliegend.
Das weite schwarze Shirt umschmeichelte meinen Bauch.
Sollst du doch sehen, was ich habe und dir im klaren sein, das ich ein Wohlstandsweib bin.


'Du hast dein Einverständnis zum Sex gegeben, ohne überhaupt ein Wort gesagt zu haben, das muss dir klar sein, wenn du einsteigst!', bedeutete diese Geste deinerseits.

Und so kam es, dass wir beide Minuten später übereinander herfielen.
Normalerweise ein absolutes Tabu, jetzt gewollt und gewünscht.

'Na und.', dachte ich, 'Wenn es kein Wiedersehen geben wird, so hast du wenigsten einen ordentlichen Fick bekommen.'
Und was für einen!!! Nackt im Dunklen auf der Sitzbank.
Nebenan parkten Autos ein und aus. Ihre Scheinwerferkegel erleuchteten sekundenschnell die Szenerie unserer nackten heißen Körper und ließen danach die Dunkelheit zurück kehren.
Menschen stiegen neben dem Auto ein und aus, keiner ahnte, was sich im großen silbernen SUV gerade abspielte, dessen Scheiben von innen beschlagen waren.

Nein diese Szenen werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Eingebrannt. Dabei war ich mir sooo sicher dich nie wieder zu sehen, als ich mit meinem Auto nach Hause fuhr.

***************

Ja, wir treffen uns heute beim Italiener. Ich freu mich!
Ob es auch wieder ein Date im Auto auf dem Rücksitz geben wird???
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
wow...
die Hiebe für die Rechtschreibefehler.... japp, die gefallen mir sehr!!!
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Oh ja, mit dem Rohrstock über den Po.
Das mag ich so gar nicht. *autsch*

Ist eine richtige Strafe für mich!

Und die Weihnachtstage können lang werden, wer weiß was ihr noch so einfällt *nachdenk*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
02.12.2017
Umschlag Nummer 2:

Deine nächste Aufgabe lautet:
10 Minuten!


10 Minuten deiner Zeit für mich sowie deine gesamte Aufmerksamkeit.
Nicht mehr, jedoch auch nicht weniger. Versuche an Nichts zu denken!
10 Minuten still sitzen. Nackt, in der Sonne, am Tisch, auf dem Stuhl.

Du darfst dir gerne die Augen verbinden, deine Hände sollen offen auf dem Tisch liegen. Die Beine stellst du auseinander. Dein Schritt soll offen sein.

Schreibe mir auf, was du fühlst.
Bis heute Abend.


Allein das Lesen deiner Karte und auch die Vorbereitung deiner Aufgabe am Nachmittag erzeugt pures Kopfkino bei mir. Die Gedanken sind bei dir und deinen leuchtenden Augen.

Dann sitze ich da, nackt auf dem Stuhl am Glastisch.
Nein, jetzt nicht an das denken, was man auf einem Glastisch alles anstellen könnte.
Ich soll an Nichts denken!
Es ist laut, fällt mir auf.
Die Uhren ticken wie Metronome.
Die Züge rauschen vorbei, als ob alle Türen und Fenster weit offen sind.
Dabei habe ich alles verschlossen.

Ob ich kalte Füße bekomme??
Ein Schal vor meinen Augen hindert mich, die Augen zu öffnen..
Runterkommen, dem Atem lauschen.
Ein. Aus. Eiinnnn. Auuussssss. Tief ein- und wieder ausatmen.
Brustkorb anheben, Brustkorb absenken.
Bauch einziehen?
Das Gehirn macht nicht mit, es denkt!
Ich will aufspringen, mir den Schal von den Augen reißen,
doch ein anderes Bild hat sich vor mein geistiges Auge geschoben.
Das Bild vom Stuhl mit den Fesseln und dem Womenizer in der Sitzfläche.
Jaa. Gott hast du mich damit fertig gemacht.
Die Hände auf den Lehnen festgebunden und die Beine an den Knöcheln fixiert.
Mein Gezerre an den Seilen und mein Gejammer hat dich nicht gestört.
Du hast mich nach und nach fertig gemacht. Bespielt, gequält.
Gott! Was für ein verrückter und geiler Abend.

Wieviel Zeit ist vergangen??
Wie seh ich aus, wenn ich so auf einem Stuhl sitze?
Warum soll ich die Hände nach oben und offen halten??
Ob ich die Uhren anhalte???
So wird das Nichts, schalte ich mich selber!
'Du denkst immer zuviel!', kommen wir deine Worte in den Sinn.

Vorn Vorne!
Wir beginnen noch einmal von vorne.
Wir? Ja, Wir! Du bist ja bei mir, in meinen Gedanken.
Atmen, entspannen, ruhig werden.
Das, was ich so mühsam erlernte ist plötzlich weg,
funktioniert nicht, mein Gehirn lässt sich nicht abschalten.
Augen zu, auch unter dem Schal. Atmen. Sonne spüren.

Sonne spüren?
Gedanken an Sommer, Sonne, Wiese kommen hoch.
Gedanken an dich.
Eine Fliege summt am Fenster.

Meine Arme tun weh, die Finger kribbeln,
der Oberschenkel zwackt.
'Ist das so schwer?', höre ich deine gedachte Frage.

Noch einmal von vorne!
Nein, ich habe immer noch nicht auf die Uhr geschaut..
Once Again! Me Lord!

Die Beine??? Innen oder außen an die Stuhlbeine?
Wie schön würde sich das jetzt anfühlen, wenn sie festgebunden wären.
Armlehnen sind ja auch dran am Stuhl!

Die Uhr tickt, immer noch viel zu laut.
Wieviel Zeit ist vergangen?
Wie lange sitze ich schon hier?

Ich schweife weg, erinnere mich an unser zweites Date bei dir.
Nackt, gefesselt und du bist nicht im Raum.
Stehend in deinem Wohnzimmer, weg laufen geht nicht.
Sehen auch nicht!
Keine Sicht, die Augen verbunden.
Andere Sinne haben die Führung übernommen..
die Ohren, der Körper, der nichts spürt..
die Haut, die jede Temperaturänderung wahr nimmt..

Nur das Zeitgefühl ist nicht da..

Was, wenn du jemand holst?
Was, wenn du mich hier stehen lässt? Wie lange?
Was, wenn du ein Messer holst?
Was??? Wenn???
Mein Kopf, wie immer meine schärfste Waffe..

Dann bist du da.. Alleine??
Sind das deine Hände?
Oder fremde Hände??
Du sprichst nicht, bist still.
Doch dein Körper an meinem Rücken spricht.
Du bist heißer als der Ofen, der nur 50 cm neben mir steht und Hitze ausstrahlt..

So wie die Sonne auf meiner Haut.
Die Fliege summt noch immer am Fenster, tiefe Gefühle kommen in mir hoch.
Tränen bahnen sich den Weg.

Kann man SM wie einen Schalter umlegen?
Oder lebt man es immer?
So wie normale Liebe und abnormes Verlangen mit der Begierde nach Schmerz vereinbar sind?

Die Uhr wird leiser, die Sonne wärmer und ich beginne zu schweben.
Mich zu lösen aus dem Hier und Jetzt.

(40 Minuten waren es in Echtzeit!)

I want something just like this…
dudelt das Radio, als ich wieder in die Zeit zurück kehre...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
03.12.2017
Karte Nummer 3:

Heute Abend erwartest du mich nackt im Wohnzimmer vor dem Sessel.
Lege ein Tuch für deine Augen bereit und eine Decke auf den Boden.
Du darfst heute meine Kerze (Bedingung: Durchmesser mindestens 5 cm!) sein.


**********************
OMG, ist alles, was ich denke!
Gleichzeitig wird mir heiß und kalt beim Gedanken daran, was diese Worte bedeuten.
Kerzenstand, Beine breit und eine Kerze in meiner F*****.

Ich muss die längste Kerze suchen, die ich besitze. Mein Gedanken kreisen hektisch, meine Hände zittern, als sie die Schublade durchsuchen.

Das wird heiß heute, im wahrsten Sinn des Wortes!
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Nikolaus
Auf meinem Zettel stand
schreib alle deine Sünden von dem Jahr auf.
Und dann darfst du vor mir knieen
und deine Sünden beichten
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
04.12.2017
4. Dezember

Karte Nummer 4:
Heute darfst du dich etwas erholen.
Ich erwarte dich nach der Arbeit in unserer Therme. An der Kasse ist eine Eintrittskarte für dich hinterlegt. Du wirst mich im Sauna/Wellnessbereich treffen.
Aber!!! Ich kenne dich nicht. Also gib dir Mühe!


Na das kann ja heiter werden...denk ich noch, als ich losfahre.

Gefühlte Ewigkeiten schon bin ich nicht mehr da gewesen. Ich war gespannt, was mich erwartet, trotz allem hatte ich beschlossen den Besuch so schön wie möglich zu machen.
Fix zu Hause vorbei und die üblichen Sachen wie Bademantel, Buch, Kosmetika etc. in meine große Strandtasche geworfen...

Der Saunabereich in der Therme ist wunderschön. Eine Höhle oder ein Labyrinth, dass sich einem immer wieder neu erschließt. Rund um das große Wasserbecken liegen diverse Saunen. Man kann nach einander in die verschiedenen Welten gehen, aber auch vom Becken aus jede Welt einzeln ansteuern. Desweiteren natürlich noch ein Fitness- und ein Wellnessbereich, die Sonnenbänke und überall verteilt die Ruhebereiche.
Neben dem Schwimmbecken liegt auch das Bistro, in dem man sehr gut was trinken und essen kann.
Als ich am späten Nachmittag den Wellnessbereich betrete, wirkt die Saunalandschaft wie ausgestorben, von dir weit und breit nichts zu sehen. Irgendwie bin ich enttäuscht.

Ich habe schon einen Saunagang hinter mir und entspanne mit meinem Buch auf einer Liege. Ab und zu beobachte ich die Leute um mich herum verstohlen.
Irgendwann bemerke ich, dass ich ebenfalls beobachtet werde. Du schaust mich an und als ich dich sehe, schlägt mein Herz wieder höher.
Da stehst du, lässig an eine Säule gelehnt. Dein kurzes schwarzes Haar etwas verstrubbelt, wahrscheinlich bist du wieder, ohne dich abzukühlen, kopfüber in das Becken gesprungen. Das Wasser glitzert wie Perlen und deine Muskeln zeichnen sich gut unter deiner Haut ab.
Sofort möchte ich zu dir eilen, da fällt mir deine Karte ein:
Wir kennen uns nicht!!! Damned!!!

So steuere ich betont langsam wieder meine Lieblingssauna an und setze mich im Schneidersitz auf die mittlere Bank. Die neu aufgebaute Kabine verkörpert den neuesten Wellnesstrend: geräumig, hell, und eine vollständig verglaste Front bauen eine angenehme, entspannende Atmosphäre auf. Nur ein älterer Herr leistet mir Gesellschaft.
Das kleine Bistro mit der modernen Theke liegt genau in meinem Blickfeld und ich beobachte die wenigen anwesenden Gäste.
Meine Hoffnung, dass du dich zu mir gesellst zerplatzt wie eine Seifenblase..
Da! Du setzt dich auf einen Stuhl an die Theke des Bistros. Lässig suchst du dir eine Zeitschrift aus, scheinst ein Getränk zu bestellen und widmest dich dann der Zeitung.

Ich schliesse meine Augen und geniesse die Hitze, die langsam den Aufenthalt unerträglich macht, der Wasserdampf vom automatischen Aufguss, der Schweißperlen zaubert und meinen Körper glänzen läßt, all das macht den Spaß an einer Sauna aus. Und die Gesellschaft von meinem Schatz, aber der beachtet mich gar nicht.

Jetzt ist guter Rat teuer. Schnell verlasse ich die Sauna und geh in den Außenbereich. Mein Körper ist so heiß, dass Dampfschwaden aus mir aufsteigen, als ich langsam an der kalten Dezemberluft abkühle. Erst als es fast zu kalt wird, lass ich mich in das Schwimmbecken gleiten und schwimme zurück in den Innenbereich… Ha! Du sitzt immer noch da, den Kopf in der Zeitung.

1000 Gedanken schwirren mir beim Abtrocknen an meiner Liege durch den Kopf. Wie soll ich es angehen, was soll ich sagen? Meine Güte, dass kann doch nicht so schwer sein. Lass dir was einfallen.

Aufreizend langsam schlendere ich zur Bar hinüber, stell mich in kleiner Entfernung zu dir und beginne mit dem Studenten hinter der Bar zu flirten, während er mir bei der Auswahl meines Drinks behilflich ist und später, als er alle Zutaten zusammen mixt. Dich würdige ich keines Blickes. Erst als ich an meinem Drink nippe und den Barkeeper lobe, schaue ich dir über meinen Glasrand in die Augen…

Sex on the Beach heißt mein Drink.. das wär jetzt eine tolle Vorstellung usw. und so fort… wir reden noch ein wenig über Urlaub und Karibik, bevor sich der Keeper wieder anderen Gästen widmen muss… Ich will den Drink mit an meinen Platz nehmen, aber als ich mich umdrehen will, fällt gerade in diesem Augenblick mein Handtuch runter und ich stehe nackt vor dir ... gefall ich dir noch?

Du stehst auf, Deine Augen mustern ich von oben bis unten und wieder zurück, bevor du dich bückst und mir mein Tuch wieder gibst. Mir wird heiß.. wie gern möchte ich dich berühren, dich anfassen… Wortlos gibst du mir mein Handtuch zurück, ich bedanke mich artig und gehe, nackt wie ich bin, zu meiner Liege zurück… gerade eben hat mal wieder Murphys Law zugeschlagen und mich sprachlos gemacht… wie bagger ich meinen Schatz an?

Bitte bringt mir jemand mal die Gebrauchsanweisung???
Du hast wieder die Zeitung aufgeschlagen, aber über den Rand schaust du immer wieder rüber. Ich steh auf und wandere am Beckenrand entlang. Normalerweise würde ich meinen Bademantel tragen, aber diesmal will ich dich provozieren.
Der Gedanke ist nicht gerade neu, weil ich das gern mache, es genieße. Warum? Weil es mich anmacht! Weil ich gern mit dem Feuer spiele, weil es alles andere als Damenhaft ist. Und weil ich deine Reaktionen liebe.

Dein Desinteresse macht es für mich spannend, steigert den Reiz. Wie weit soll ich für dich gehen?. Eine Weile beobachtete ich dich noch und jedes Mal, wenn du mich ansahst, schaute ich schnell weg.
Das fertig ausgetrunkene Glas bringe ich höchst persönlich wieder zum Thresen, bedanke mich beim Keeper und schaue dir dann beim weggehen offen ins Gesicht. Keine Reaktion, ok Chance vertan.

Ich gehe unter eine der Regenwaldduschen, Wassertropfen zerplatzen auf meiner Haut, lösen Schauer aus, das wunderbare Gefühl eines warmen Regens huscht über meinen Körper. Inzwischen hatte ein weiterer Mann begonnen die ganze Sache zu beobachten. Seine Gedanken waren ihm in das Gesicht geschrieben. Ja, schau mich an! Ich genieße es, von dir begehrt zu werden und doch unnahbar zu sein ...
Ich lächele ihm kurz zu und denke, dass ich jetzt verschwinden werde, mich verstecken in den Tiefen des Saunalabyrinthes..
Such mich, wenn du mich willst, dann musst du mich eben suchen…
Die Jagd ist eröffnet...

Bei der Dampfsauna mache ich halt. Da drin kann mich keiner sehen. Mit klopfendem Herzen öffne ich die Tür zum Dampfbad. Es war richtig viel Wasserdampf darin, mehr als ich erwartet habe. Indirekte Beleuchtung taucht den Raum in verschiedene Rottöne. Die Wände sind im Stil eines Hammam gestaltet, außen herum die kleinen Nischen und in der Mitte die große Fläche…

Ein einziger Mann sitzt neben der Tür, schaut mich kurz an und nickt.
Ich benetze meinen Platz mit kaltem Wasser und setze mich hin. Äußerlich ganz cool, verraten aber meine Beine, mit denen ich unbewusst trommele, dass es nicht so war. Mein Gegenüber schmunzelt und sein Blick wandert von meinen rosa lackierten Fußnägeln langsam meine Beine hoch. Ich schließe meine Augen und genieße seine Blicke, Momentaufnahmen blitzen durch meinen Kopf. Bilder von Erlebnissen in der Sauna, von nackten Menschen, von Berührungen im überfüllten Whirlpool.

Dazu frivole Gedanken, die mir weder peinlich, noch unangenehm sind.
Im Gegenteil – genau das wollte ich vor meinem geistigen Auge sehen. Genau das wollte ich eigentlich tun.

In diesem Augenblick geht wieder die Tür auf. Du! Wie hast du mich gefunden? Langsam gehst du an mir vorbei und setzt dich mir gegenüber. Ich spüre die neugierigen Blicke des Anderen und deine fordernden Blicke. Der Wasserdampf benetzt meinen Körper und die Atmosphäre heizt mich gewaltig auf. Mit laszivem Augenaufschlag und leicht geöffnetem Mund räkele ich mich auf der Bank. Ich lass euch nicht aus den Augen. Mit den Händen abstützend, rutsche ich ganz langsam mit dem Po an die Kante, beuge meinen Oberkörper nach vorne und öffne ein wenig die Beine.

Der andere Mann verdreht sich fast den Hals. Zögernd steh ich auf, strecke mich ein wenig, um Zeit zu gewinnen und überlege. Schließlich fass ich all meinen Mut und geh direkt auf dich zu.

Kurz vor dir bleib ich stehen und schau in deine schönen Augen. Mein Körper zittert, als du mich plötzlich mit deinen Händen an den Hüften berührst. Ich schliesse meine Augen und das Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper.

Der alte Mann steht auf und schaut neugierig zu uns herüber.
Deine Hand streichelt über meinen Busen, während die andere mich an dich heranzieht. Ich komm noch näher an dich heran, stell mich breitbeinig vor dich hin, sodass meine Innenschenkel deine Beine berühren und meine Brüste vor deinen Augen sind. Deine Hände erforschen meinen Körper, sanft und zärtlich, dann wieder fest und fordernd.

Du legst deine Finger einige Male zwischen meine Schamlippen, beginnst zärtlich daran zu reiben und meine Erregung sorgt dafür, dass du ohne Mühe eindringen kannst.

Ich stemme mich dir förmlich entgegen und du beschleunigst deine Bewegungen.
Ich stütze mich mit einer Hand an der Wand ab und presse meinen Unterleib deinen Finger entgegen, die mit schnellen Stößen meinen G-Punkt stimulieren.

Wie bei einem Sommergewitter, ziehen Blitze in meinem Kopf auf und entladen sich kurz darauf in Form eines hammerharten Orgasmus. Ich schreie auf, halte deine Hand fest und trete einen Schritt zurück. Mir ist schwindelig und ich registriere plötzlich wieder die heiße Luft. Schnell setze ich mich auf meine Bank und atme durch.

Du schaust mich grinsend an, nimmst mich einfach bei der Hand und ziehst mich wortlos in die offene Duschen im hinteren Bereich der Anlage. Deine Hände liegen auf meinem Po, dein Prinz ist voller Blut und drückt provozierend gegen meinen Bauch. Innig küsst du meinen Hals, meine Wange und meinen Mund. Zärtlich reibt dein Daumen über meine Klitoris, während die andere Hand meinen Busen streichelt.

Immer mehr, immer mehr und unaufhaltsam steigt unsere Erregung. Dein feucht glänzender Penis fährt einmal, zweimal, zwischen meine Schenkel, durch meine Schamlippen, und reizt dann wieder zärtlich meine Klitoris.
Mein Körper schmilzt unter deinen Berührungen dahin und ich muss mich mit dem Rücken an der Wand der Dusche abstützen. Deine Finger dringen nicht in mich ein, bringen mich aber durch die sanften Berührungen immer mehr in Ekstase. Ich geh in die Hocke und du stellst dich direkt vor mich.

Meine Zunge fährt über deinen Schaft, meine Lippen umschlossen saugend deine Eichel - und so tief ich konnte, nahm ich ihn in den Mund. Mmmhhhh, du schmeckst so gut...

Als ich merke, dass der Himmel für dich näher kommt, hör ich auf. Erwartungsvoll seh ich dich an. Du drehst mich um, meine Hände stützen sich an den Fliesen ab und mein Po streckt sich dir . Langsam willst du in mich eindringen, langsam fährst du immer wieder durch meine Spalte.

Doch ein Langsam will ich nicht mehr haben, ich will Dich ganz und sofort.
Ich dränge mich an Dich, mein ganzer Körper vibriert und will nur noch eins, Dich fühlen, hart und heiß und vor allem JETZT! Ich bewege mich drängend an deinem Körper und endlich gibst du mir was ich mit jeder Faser ersehne und stößt zu, immer wieder und wieder.

Unser Atem geht laut, unser Stöhnen muss im ganzen Bereich zu hören sein, das ist mir jetzt aber egal. Immer deutlicher kündigt sich dein Höhepunkt an. Rasend schnell ziehst du deinen Stab aus mir heraus und eine Fontäne aus weißer und transparenter Flüssigkeit ergiesst sich auf meinen Po. Mit offenem Mund seh ich dir zu, wie du dein Sperma verwischt und dann einfach gehst.

Ich stellte mir das Wasser an und lass mich mit abgeschalteten Gedanken einige Minuten berieseln. Und der Gedanke, dass ich nun zwar sauber bin, mich aber herrlich unsauber fühle, geht mir nicht aus dem Sinn.

Als ich wieder zu meiner Liege gehe, bist du nirgendwo zu sehen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass die Therme in einer halben Stunde schließt. Also fix angezogen und ab nach Hause…

Zu Hause angekommen, bestellst du gerade 2 Pizzen beim Lieferservice.

"Ich habe gehört, du hast in der Therme fremde Männer angemacht?", fragst du mich, nachdem du den Hörer aufgelegt hast.
Und auf mein zaghaftes Nicken erwiderst du streng: "Das gibt Strafe, das ist dir doch klar! Oder?"
Doch meine einzige Antwort ist: „Vor oder nach dem Essen?“.

(geschrieben und gepostet 2013)
****lux Frau
1.910 Beiträge
Gruppen-Mod 
eine tolle Idee snowqueens

Du hast Dir echt viele Gedanken gemacht und ich bin neugierig, was sich hinter den anderen "Türchen" versteckt.

Was ist mit den Anderen ? Habt Ihr auch Adventskalender?

Oder beteiligt Euch doch bei snowqueens

*yo* *victory*


Happy *nikolaus*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
wow..
barntrup64:
Auf meinem Zettel stand
schreib alle deine Sünden von dem Jahr auf.
Und dann darfst du vor mir knieen
und deine Sünden beichten

das wird dann aber ne lange Nacht.. ?? *g*

also bei mir würde es eine werden... *fiesgrins*
mein Sündenrechner hatte den Betrag von 2600,00 Euro
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
ja...
wer hat denn noch eine Aufgabe oder eine Strafe für den 05.12.2017??

ich bin gespannt...
****lux Frau
1.910 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ihr könnt doch auch gleich die neue Funktion
der Clubmail-Gruppen-Unterhaltung nutzen
und so gemeinsam was aushecken *fiesgrins*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
05.12.2017
Karte Nummer 5:

Eine weitere Aufgabe:
Du erinnerst dich an unseren Einkauf vorgestern?
Hier ist ein Bild für dich!
Stelle dieses Foto bis heute 15.00 Uhr nach.
Als Beweis, dass du das auf dem Bild bist, halte einen Zettel mit ins Bild, auf dem das heutige Datum und mein Name steht.
Sende mir das Bild per WA.

(Dabei ein Bild, dass ich jetzt hier nicht posten darf, weil es das Urheberrecht verletzen würde...)

************

Uuiiii......
meine ersten Gedanken:
Was für ein geiles Bild! Hut ab!
Und Nein, das geht doch nicht, das kann ich nicht tun!!
Mistkerl!
Ich lass mich doch nicht provozieren...!!!
Aber clever von dir, das mit dem Datum und deinem Namen,
dafür mag ich dich schon wieder sehr.
Könnte auch von mir kommen, grinse ich in mich hinein.

Oh ja, deine Provokation hat gereicht, um den Teufel in mir heraus zu locken und zu sagen: Das geht. Das ist easy, das tust du!!

Lach. Ja, der Zettel ist nicht das Problem. Den hab eich schon geschrieben.
Ich denke da eher an den zu geringen Abstand des Handys, um das Ganze zu erfassen, den Überblick zu gewähren. Muss ja ein Selfie machen!
Das Detail wird das Problem sein und auch die Location, zuviele Leute.
Doch es reizt mich. Ihr versteht??

Dann kann der Spaß ja losgehen.
Spaß?? Ja Spaß! Nichts anderes ist Das!
Endlich lebe ich wieder, endlich habe ich Lust mal wieder etwas anzustellen.
Wie sehr habe ich diese Aufgaben vermisst.
Diese kleinen Schweinereien von dir, die mich mich immer wieder zur Überwindung des eigenen Schweinehundes bringen, die meine Gedanken voran treiben, die mein Kopfkino anknipsen, die meine eigene Gier anfachen.

Aber gemach, denn auch ich will dich zappeln lassen.
Tut sie es?? Oder tut sie es nicht?? Diese Gedanken sollen deinen Tag beherrschen.
So einen Zettel kann man ja schnell schreiben, aber es wirklich tun,
nackt im Kaufhaus hocken und Bilder machen, das mein Lieber, das ist schon ein anderes Kaliber.
Doch davon weißt du nichts, denn zwischen uns herrscht Funkstille.

Das ich schon um 14.00 Uhr vor dem Supermarkt im Auto sitze und mein Autopolster vollschleime, oder das mein Kopfkino rattert, das ich verrückt genug bin, das zu machen. Das weißt du ja nicht.
"Also C! Tür auf und los!", spreche ich mir selber Mut zu.

Im Supermarkt suche ich mir im Regalgang mit den Dosen eine ruhige und nicht einsehbare Stelle hinter einer Werbepalette. Deine Vorgabe hatte ja beide Hände frei sozusagen, ich muss alles selber machen.
Richtig anstrengend, aber auch aufregend.
Ich bin nass. Daran merke ich, dass es mich anmacht, dein Spiel.

Erstmal ein Paar Probefotos.
Dann wird es Ernst!
Selbstauslöser im Handy an.
Handy richtig hinstellen.
Schauen, ob ich im Bild bin.
Auslösen.... zack!
Foto fertig.
Noch eins?
Ja, noch eins, soll ja auch gut aussehen.
Der Verkäufer, der in der Nähe die Regale auffüllt, beginnt misstrauisch zu gucken. Hat er was mitbekommen?

Und du? Denkst du an mich?
Ja, es beschäftigt dich, merke ich, denn du sendest folgende Nachricht:
Hast nur noch ne halbe Stunde.
Und ich antworte: Oh!!!! Wirklich? Na dann muss ich wohl los.

Ich tue so als ob ich noch gar nicht im Markt bin. Dabei habe ich doch alles schon im Kasten. Entspannt laufe ich zu meinem Auto zurück.
Hahaha. Das war easy.

Wieder im Auto, will ich dir kurz vor 15.00 Uhr dieses Bild senden.
Das beste Bild!
Und plötzlich merke ich, das etwas fehlt! Damned!!!!
(Anmerkung: Bild Nr. 1)

Scheiße!!!!!
Der Zettel fehlt! Mir wird heiß.
GSD habe ich das noch bemerkt!
Mist! Jetzt muss ich nochmal rein!
Wütend auf mich selber haue ich auf das Lenkrad.

Jetzt aber schnell.
Gehetzt laufe ich wieder in den Markt.
Und die Zeit läuft mir auch davon!
Meine ganze Planung, mein Zeitvorsprung, alles futsch.
Mist, Mist Mist...

Angekommen im Regal will ich schnell die Bilder machen, doch der Verkäufer lässt mich nicht mehr aus den Augen. Wahrscheinlich denkt er, dass ich stehlen will.
Mit Argusaugen beobachtet er mich. Nein, hier kann ich keine Bilder mehr machen.
Entnervt mache ich mich auf die Suche nach einer anderen Location.
Aber überall wo ich auch stehe oder denke: Jetzt!, überall sind Menschen.
Na klar, ist ja auch ein Supermarkt.

Dann eben so. Verzweifelt hocke ich mich vor irgendein Regal, gar nicht weit neben mir sucht ein junger Mann etwas.
Ich stelle das Handy ein, nehme irgendeine Dose, löse den Auslöser aus und hoffe inständig, das nichts weiter passiert. Das das Bild gut wird.
Schauen, zuschneiden, senden, alles innerhalb von Sekunden.
Geschafft!!! Ohne weiteren Kommentar sende ich dir Dieses Bild. Puh!
(Anmerkung: Bild Nr. 2)

Erledigt!!! Gesendet!!!
15.05 Uhr zeigt meine Handyuhr an.

Das ist es, leider nicht mehr so schön, wie das Andere.
Gott, Gott, schimpfe ich mit mir selbst!
Was für ein Scheiß Bild, fluche ich innerlich.

Das ist alles was du siehst.
Was im Supermarkt passiert ist, davon hast du keine Ahnung und ich werde es dir nie erzählen.

Deine Antwort lässt sich Zeit:
17:18: Braves Mädchen.
18:14: Für die 5 Minuten Verspätung erhälst du eine Strafe!
Sagen wir 60 Schläge.

PS: Ich bin stolz auf dich! LG
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
06.12.2017
Karte Nummer 6:

Es ist *nikolaus*,
Kinder, die artig waren, bekommen heute Geschenke.
Warst du auch artig?

Schreibe mir alle Deine Sünden auf und beichte Sie mir heute Abend.
Du darfst dabei nackt vor mir knieen, den Kopf gesenkt halten und mit beiden Händen die Gerte präsentieren.
Und wehe! Vergiss keine Sünde!

(Ein Herzlicher Dank an barntrup64)

**********************

Soll ich? oder soll ich nicht?
Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Oder so ähnlich, gehen mir die Gedanken durch den Kopf.
Was passiert, wenn ich Nichts beichte?

In diesem Sinn, hoffe ich, dass ihr eine tolle Überraschung im Stiefel hattet.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
07.12.2017
Karte Nummer 7:
Was möchtest du heute:
a) eine Fußmassage bekommen?
b) mit mir in die Spätvorstellung?
c) oder beides?

Ich will natürlich beides!!!!!!!!!!! Was für eine Frage.

*************

Kino Spätvorstellung

Heute Abend gehen wir also ins Kino, wie lange waren wir schon nicht mehr im Kino?
Und welchen Film gibt es in der Spätvorstellung??
Bekomm ich meine Fussmasage vorher oder nachher??
Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf, während ich vorm Spiegel stehe und darüber nachdenke, was ich wohl anziehen werde heute.
Ins Kino. Da darf es ja nicht zuviel sein, du sollst alles gut erreichen können und für den Fall der Fälle will ich ja auch wiederum gut angezogen sein…

Ich entscheide mich für das graue enganliegende Wickelkleid, das mit den großen roten Rosen, dadurch, dass es vorne verschlossen, also gewickelt wird, kann man es leicht öffnen und ist doch zugleich sicher vor anderen Blicken. Ih streife mir noch die schwarzen halterlosen Strümpfe über.
Mein Kopfkino zeigt mir Bilder, wie du sie mir mit den Zähnen wieder ausziehst. Jetzt noch Stiefel und Mantel und ich bin komplett.
Slip?? Den Slip brauch ich nicht, der wäre doch bloss im Weg. Oder? Wir wollen doch Spaß haben.

Schon während der Autofahrt zum Kino, geht deine rechte Hand auf Reisen.
Höher und höher schiebt sie sich auf meinem Bein Richtung Göttin, als du den Spitzenrand der Strümpfe erreichst, weiten sich deine Augen.
Du ahnst, was ich wieder angestellt habe. Ein wissendes Lächeln stiehlt sich in dein Gesicht und ich gucke mal wieder mit dem unschuldigsten Lächeln, was ich machen kann, bevor auch ich dich breit angrinse.
Da kommt auch schon das Parkhaus, sonst hätt ich dir doch glatt deine Hose aufgemacht.
Ach nee, ich mach sie einfach auf.

Er:
Ich denke, das war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Gibt es denn hier keine dunkle Ecke hier in diesem Parkhaus? Ich drehe am Lenkrad und du drückst an meiner Hose.
Diese geschickten Hände schaffen es doch immer wieder, der Reißverschluß ist noch nicht ganz offen, mein Ständer springt aus der Hose.
Da schaust du? Hm?? Ich habe nämlich auch mitgedacht, ausnahmsweise.
Und während ich noch eine dunkle Parklücke suche, hat sich schon dein Mund über meinen Prinzen geschoben.
... das halt ich nicht aus...
... dabei kann ich kein Auto fahren...
... ich trete auf die Bremse...

Gerade noch rechtzeitig, denn sonst wäre ich einem anderen Auto seitwärts rein gefahren. Durch die abrupte Bremsung knallt dein Kopf gegen das Lenkrad.
„Autsch!“ und prompt kommst du hoch.

Das Gesicht des Mannes gegenüber im anderen Auto ist hollywoodreif und dadurch die Sache wert.
Du bemerkst, warum ich so abrupt gebremst habe und läufst tiefrot an.
Jedesmal erstaunt mich diese Reaktion. Du bist gewiß eine absolut touphe Frau, bist sehr sexy, sexuell extrem aufgeschlossen und niemals prüde. Und doch wirst du manchmal rot.
Ich parke unser Auto in einer Lücke und halte dir die Autotür auf.
Du liebst das, ich weiß. Galant und mit einem Grinsen im Gesicht steigst du aus, dir immer noch den Kopf haltend.

Der Typ im anderen Autos verdreht sich den Hals nach dir, während seine Frau ihr Gesicht zur Faust geballt hat. Du bemerkst es und gehst ganz aufreizend an seinem Auto entlang. Dein Finger zeichnet eine Linie auf dem Kotflügel nach und als du auf der Höhe seines Seitenfensters bist, schaust du ihn an, leckst dir lasziv über deine Lippen und verdrehst die Augen.
Als wir den Aufzug erreicht haben, können wir uns nicht mehr halten, prustend und lachend fahren wir bis zum Foyer des Kinos herauf.
Im Fahrstuhl nehme ich dich in den Arm und zieh dich dicht an mich heran, küsse dich leidenschaftlich. Meine Hände wandern über deine Hüften und du presst dich gegen meinen Schritt und murmelst leise: „Drück doch den Stoppknopf, dann mach ich es mit dir im Aufzug!“

Ich weiß, dass ist auch immer noch so ein erotischer Traum von dir, den ich dir irgendwann mal erfüllen werde. Doch jetzt und hier nicht. Im Foyer besorgen wir uns noch schnell ein paar Getränke und schaffen es gerade noch, unsere Plätze ganz links in der letzten Reihe einzunehmen, als auch schon das Licht ausgeht.

Das Kino ist fast leer und alle anderen Zuschauer sitzen weiter rechts oder vorne. Du grinst die ganze Zeit in dich hinein. Das ist ja wunderbar, besser kann es gar nicht laufen. Ich sitze neben dir in einem Loveseat und du kuschelst dich an meine Schulter.

Ich:
Die Werbung schauen wir uns noch schweigend an, dann beginnt der Film.
Aber wen interessiert schon dieser Film? Mich nicht! Willst du den jetzt wirklich sehen??? Frage ich mich und schon setze ich mich ein wenig breitbeiniger hin.
Spüre den Stoff meines Kleides an meinen Schamlippen, die ich mir wieder blitzblank rasiert habe.
„Warum grinst du so, wie eine Katze, die den Vogel gefressen hat?“ fragst du leise und mit misstrauischem Blick. Ich schau dich an und antworte ebenso flüsternd: „Ich habe mich gerade gefragt, ob du einen Vorgeschmack möchtest?“
„Einen Vorgeschmack?“ wiederholst du fragend.
Und langsam und ohne dich aus den Augen zu lassen, schiebe ich mit einer Hand den Rock auseinander. Dein Blick folgt gebannt meiner Hand. Der Rock wandert weiter auseinander.
Ich lege meinen Kopf in den Sessel, rutsche ein wenig nach vorne und meine Hand gleitet zwischen meine Beine. Leise stöhne ich, als mein Finger meine Lippen teilt und tief in meine vorfreudig feuchte und nasse Spalte taucht.
Während ich mich ein wenig mit der Hand liebkose, geniesse ich den Gedanken, dass du mich jetzt ansiehst und sicher endgültig keinen Gedanken mehr an den Film verschwendest. Ich zieh den Finger mit einem leisen Geräusch heraus und halte ihn dir grinsend und mit fragend hochgezogenen Augenbrauen vor dein Gesicht.
Du schnappst sofort nach meiner Hand und steckst dir meinen Finger in den Mund, um ihn sauber zu lecken.
Genüßlich schleckst du ihn ab und schaust mich dabei an. Und als du fertig bist, sagst du mit heiserer Stimme: „Du schmeckst herrlich! Bitte lass uns nachhause gehen!“ Nun lächel ich dich an und schüttel den Kopf.
„Jetzt noch nicht!“ Dabei wandert meine Hand über dein Knie langsam den Oberschenkel herauf, bis zur eindeutigen Beule in deiner Hose.
Du atmest ein wenig schneller, als ich wieder den Knopf und Reißverschluss deiner Hose öffne und dein steifer Prinz mir sofort entgegen springt. Zärtlich nehme ich ihn in meine Hand, um ihn zu liebkosen. Ich schau dir in deine Augen, die sich langsam schliessen, während du mit leicht geöffneten Lippen versuchst, weiterhin ruhig zu atmen.

Mit betont unschuldigem Ausdruck hauche ich ein „Huch! Was ist das denn da? Das muss ich mir genauer ansehen.“ und rutsche vom Kinosessel langsam auf die Knie.
Noch ein Stück nach rechts und ich kniee bequem zwischen deinen Beinen. Liebevoll mache ich mich daran, deinen Luststab mit Zunge und Lippen zu verwöhnen.
Du legst deine Hände auf meinen Kopf und keuchst leise: „Ich glaub‘ das jetzt einfach nicht… du bist verrückt!“
„OK, wenn du nicht willst, dann höre ich sofort auf...“ antworte ich dir und lächel dich einfach an, bevor meine Lippen sich wieder um seine pralle Eichel schliessen und meine Zunge dich wieder umkreist und leckt.
Deine Finger in meinem Haar zucken und verkrampfen sich. Um deine Beherrschung ist es offensichtlich schlecht bestellt, plötzlich und ohne deine untrüglichen Anzeichen beginnt dein Prinz zu zucken und dein Samen schießt heiß wie Lava in meinen Mund.
Ich komm kaum nach mit atmen und schlucken, geniesse deine Explosion, bin ich doch dafür verantwortlich und lecke dich danach einfach sauber, bevor ich wieder auf meinen Sitz schlüpfe. Dann lege ich meine Hand auf dein Knie und schaue jetzt wieder nachdrücklich interessiert auf die Kinoleinwand.
Fassungslos versuchst du deinen besten Freund wieder zu verpacken, was sich als recht schwierig erweist. Dann ziehst du ohne Vorwarnung meinen Kopf zu dir heran und presst deine Lippen auf meinen Mund.
Ich komm dir entgegen und so küssen wir uns leidenschaftlich. Du leckst mit deiner Zunge zart über meine Lippen, wohl wissend, dass mich das anmacht.
Ich liebe deine Küsse...
„Los!“ sagst du jetzt zu mir, „mach die Beine breit. Das zahl ich dir heim!“
Aber das einzige, was ich jetzt denken kann, ist bloß, das habe ich genauso ja gewollt...

(geschrieben und gepostet 2013)
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Meine Sünden
Knieend vor meiner Herrin habe ich ihr meine begangen Sünden vorgetragen.
Sie sagte kein Wort beim Vorlesen, ich schmiegte mich an ihr Unterleib mit der Hoffnung sie gnädig zustimmen.
Nach der Beichte sagte sie nur wird wohl wieder Zeit für den Rohrstock.
Hinstellen Arsch rausstrecken und dann gab es ein Feuerwerk von Hieben!
Ich drehte mich versuchte so den Hieben auszuweichen zappelte vor Schmerzen .
Aber sie kannte keine Gnade bis das Feuerwerk zu ende war,
dann nahn sie mich in den Arm küsste mich und strich sanft und liebevoll über den PO
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
so.. Ihr Lieben
entschuldigt die lange Pause, mein Internet war eine ganze Woche weg, abgeschaltet und ich dazu noch krank geworden, sodass ich nicht einmal auf der Arbeit ins Internet konnte.
Seit heute Nacht 24.00 Uhr funktioniert es wieder und als erstes gibt es eine neue Geschichte!!
LG
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Kärtchen Nummer 14:
Ich erwarte dich heute um 17.00 Uhr am Bahnhof.
Wir gehen auf den Weihnachtsmarkt.

*****
Also ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt.
Naja, das kann ja nicht so besonders sein, denke ich mir.
Ein Blick auf die Uhr in meinem Computer sagt mir, dass in zehn Minuten der Tag geschafft ist. Ich beginne meinen Arbeitsplatz aufzuräumen.

Die Gedanken in meinem Kopf kreisen schon wieder über unseren gemeinsamen Abend. Welche Überraschung erwartet mich? Dieser Adventskalender erstaunt mich dieses Jahr jeden Tag aufs neue. Wir kennen uns nun bereits 1 Jahr und hatten schon das ein oder andere besondere Erlebnis. Aber was hast du heute vor?

So erotisch die letzten Tage, jeden Tag mit dir neu erleben. Ich bin dir verfallen, das weiß ich inzwischen, aber ich fühle mich so wohl bei dir.
Eine halbe Stunde später bin ich auf dem Weg in die Innenstadt. Wir haben uns am Bahnhof verabredet. Schon von weitem sehe ich dich warten und bei deinem Anblick verschlägt es mir immer wieder die Sprache. Unter deiner Jacke, welche kurz über die Hüfte reicht, sehe ich deinen Körper, deine Muskeln, deine langen Beine eingehüllt in deine Lieblingsjeans. Dein Hintern in dieser Hose benötigt förmlich einen Waffenschein.

Nach einem innigen Kuss, nimmst du mich in den Arm und wir gehen gemeinsam Richtung Weihnachtsmarkt. Plötzlich biegst du jedoch in eine kleine Seitengasse ein. Mitten in dieser Gasse befindet sich eine kleine Erotikboutique. Ich kenne diesen Laden, kaufe ich doch ab und zu hier auch selber ein.

Als wir eintreten, begrüßt du die Verkäuferin mit folgenden Worten:“Guten Abend, ich habe heute bei Ihnen telefonisch eine Überraschung bestellt.“ Die Verkäuferin greift hinter sich ins Regal und holt ein hübsch eingepacktes Etwas heraus.

Mein Staunen ist förmlich greifbar und es wächst noch mehr als du mich in eine der freien Kabinen an der Seite schiebst. Ein wenig lässt du den Vorhang der Kabine offen, dass du oder zufällig anwesende Herren mich im Spiegel der Kabine sehen könnten.

Neugierig zerreisse ich das Geschenkpapier und halte ein Vibro-Ei in meinen Händen. Oh!! Das hab ich noch nicht... Auch mehrmaliges hin und her wenden zeigt mir weder einen Schalter oder ein Kabel mit einer Bedienung... Auf meinen fragenden Gesichtsausdruck, kommt es fast wie ein Befehl: „Einführen!“ und dein Grinsen zeigt mir wieder, das du mich absolut zu überraschen weißt.

Mit einem kleinen Kuss, drückst du mir das Ei wieder in die Hand... „Beeil dich!“
Ich spüre wie mich die Situation erregt, dass mich jederzeit die anwesenden Männer hier so stehen sehen könnten. Sie könnten sehen, wie ich vor aufkeimender Lust fast auslaufe. So ist das Einführen des Ei`s kein Problem und meine Hose ist schnell wieder hochgezogen.
Mit einen freundlichen Nicken verlassen wir die Boutique und laufen Richtung Markt. Die Menschen strömen von allen Seiten auf den Markt und auch dort angekommen wird es nicht besser.

Dabei ist unser Markt ein sehr schöner. Keine Karussels wie auf der Kirmes, das einzige Karussel ist ein Kinderkarussel. Die Stände sind alle klein und schön, Käthe Wohlfahrt, Lauschaer Glas, Gewürze, Handwerk, wir bummeln von Stand zu Stand. Ich bemerke nicht, dass deine Hand in der Tasche einen Schalter drückt. Ein Zucken geht durch meinen Körper.
Ich schau dich irritiert, aber auch mit einem vor Lust sprühenden Blick an und du flüsterst mir ins Ohr: „Entspann dich Liebling, das wird so oder so ein unvergesslicher Besuch auf dem Weihnachtsmarkt dieses Jahr....

geschrieben und gepostet 2013
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
15.12.2017
Kärtchen Nummer 15:
Anliegend findest du einen Multiple Choice Fragebogen. Bitte fülle diesen wahrheitsgemäß aus. Sei ehrlich zu dir selber und denke daran, das du dir vieles heimlich doch wünscht.
Wir werden ihn heute Abend auswerten!

*****

Gute Fragen...
Ich kenne diese Bögen ja aus der SZ oder von Männern, die sich selber nicht die Mühe machen wollen, eine neue Sub zu ergründen oder selber zu fragen.
Ja, gut! Ich weiß, es erspart jede Menge Gestocher und blöde Fragen. Bin ich doch selber jemand, der nicht unbedingt gleich mit seinen Fantasien heraus rücken kann!

Da sitz ich nun an meinem Arbeitsplatz und grübel.
Was mag ich? Weißt du das nicht?
Ok, ich sprech nicht wirklich darüber, fass mich hier an, berühre das länger, drück da stärker. Ich dachte immer, du findest das von selber raus. Aber ist das auch so?

Was macht mich an?
Worauf fahr ich ab wie Schmitz Katze?
Ein gedachter Gedanke und Wunsch beamt sich nicht automatisch in den Kopf unseres Partners. Wir müssen ihn aussprechen.

Als allerersten Punkt mag ich dich!! So wie du bist und nicht anders.
Soll ich das auch so aufschreiben? Weißt du das?
Hab ich dir das je gesagt?
Nein, denn du hast mir zu Beginn verboten dich zu lieben!
Du gehst dann, hast du gesagt! Und doch ist etwas entstanden, das sich mit Liebe nicht vergleichen lässt. Etwas viel Besseres!

Ich liebe deine Berührungen, deine Finger, deinen Körper und natürlichen deinen Prinzen. Ich liebe dein Kopfkino, dass du mir immer wieder beschert.
Deine Überraschungen sexueller Art.
Ich liebe deinen Sadismus, deine Fiesheiten, deine bei mir erzeugten Schmerzen.

Ich liebe deine Zärtlichkeiten, wohl wissend, das es 2 Sekunden später schon wieder weh tun kann.
Ich liebe deine Schläge, deine Male, deine blauen Flecken, die viel zu schnell wieder vergehen.

Ich mag Massagen für mein Leben gern, dass kann ich stundenlang bei dir besonders gut, auch wenn es immer in einer Sexorgie endet.
Ich mag Sex an ungewöhnlichen Orten und es gibt ganz sicher noch ein paar Orte, an denen wir es noch nicht gemacht haben.

Ich mag es, wenn du mich benutzt für deine Lust und mich das auch spüren lässt, mir dadurch gleichzeitig den Kick gibt, weil das, was du tust mit mir, so wahnsinnig guuut ist.

Ich mag es ausgeliefert zu sein z.B. Sex mit verbundenen Augen oder gefesselten Händen.
Ich mag Toys, Eis, Schokolade, Sahne, Früchte, Sekt auf dem Körper.

Ich mag Clubs. Ich kann wahnsinnig eifersüchtig sein oder werden und doch zusehen, wie du eine andere Frau bespielt. Auch das habe ich durch dich gelernt.

Es gibt 10000 und mehr Sachen die ich mag und sicher haben wir davon erst die Hälfte ausprobiert.
Also fülle ich jede Frage mit großer Sorgfalt aus. Dieses Mal wahrhaftig und ja, ich kreuze auch öfter mal an, will ich ausprobieren, liebe ich ....

Das kann doch nur sehr gut werden und ganz sicher habe ich noch ganz viel vergessen...

man muss ja auch ein wenig arbeiten oder??? *nachdenk*

Einen schönen 15. Dezember... ich grübel noch ein wenig...
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